- Aufbau von Netzwerken Betroffener vor Ort und im virtuellen Austausch (soziale Netzwerke).
- Informationen über Rückrufe, fehlerhafte (Lebensmittel-) Deklarationen, Spureneinträge etc.
- Schulungen für Multiplikatoren wie Ernährungsfachkräfte, Handwerk, Caterer, Lebensmittelüberwachung etc.
- Runder Tisch Lebensmittelindustrie, um die Deklaration von Lebensmitteln zu verbessern.
- Entwicklung eines deutschen Leitfadens zum Allergenmanagement bei der Lebensmittelherstellung: DAAB 10 Punkte-Charta
- Expertentagung zur Verbesserung der Risikobewertung und Kennzeichnung unbeabsichtigter Allergeneinträge
- Mitarbeit als Patientenvertreter in Medizinischen Leitlinien „Anaphylaxie“, „Lebensmittelallergien“ etc.
- Gespräche mit Fluggesellschaften, damit diese keine Erdnüsse im Flugzeug verteilen.
- Befragung der deutschen Kultusministerien zum Umgang mit Anaphylaxie in Kita und Schule.
- Aufbau einer Online-Plattform für Kinder mit schweren Lebensmittel-Allergien.
- Umfragen und Publikationen, die zu einem Umdenken im Verständnis dieses Themas führten - in Unternehmen, Ministerien, Medizin.
- Weltweites Engagement im Netzwerk von Patienten-Organisationen im Bereich Anaphylaxie.
- Patienten-Organisations-Komitee der Europäischen Akademie für Allergologie und Klinische Immunologie
- EFSA – DAAB als externer Berater der europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde.
- ILSI Europe – DAAB Mitglied der Expertengruppe zum Thema: welchen Einfluss hat die Dosis eines Lebensmittels / Allergens auf den Schweregrad einer allergischen Reaktion.
- Partner und Leitungsmitglied des weltweit größten EU-Forschungs-Projekts zu Lebensmittelallergien